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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 22.06.2015 14:10.
Endlich bekommt Suko seine eigene und für seinen Kulturkreis angemessene Waffe. Auch die Beschreibung wie Tokata den goldenen Buddha so langsam aber sicher in seine Einzelteile zerlegt war nicht schlecht. Ansonsten hätte man die körperlichen schwierigkeiten im Himalaya etwas mehr Tribut zollen sollen. Von der Smog- Stadt London auf ein paar Tausend Meter Höhe ohne Eingewöhnung ist nicht so einfach.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Schüler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele trägt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
Nachdem mich die Schnitzeljagd durch das zerstörte London,so gut unterhalten hatte,dachte ich das wäre nicht mehr zu toppen.
Nun bei diesem Roman sollte ich Recht behalten,denn der Kampf gegen den Anti-Budda war lange nicht so spannend wie :Angst über London:
Das heißt jetzt nicht das ich den Roman für sdchlecht halte,nein das tue ich nicht,passiert in diesem Schocker doch etwas sehr wichtiges.
Nämlich suko bekommt in diesem TB eine seiner stärksten Waffen,den Stab des Buddha.
Ihr wisst schon ,das Teil das die Zeit für 5 Sek gefrieren lässt,ein sehr nützliches Assesvoire,wennman sich ohne zu zahlen ins KIno mogeln will^^
Nein spaß,wenn Suko diesen stab nicht hätte,würde wahrscheinlich schon die ganze Sinclair Clique im Himmel weilen
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Absoluter Toproman, nicht nur weil Suko den Stab bekommt, sondern auch weil die Mordliga mitmischt und sich dafür sogar gegen die eigenen Reihen stellt und damit gegen den Goldenen Buddha. Ich mag die exotischen Schauplätze eigentlich nicht so, aber hier hat das Jason super gemacht, drei verschiedene Parteien im Himalaya...perfekt
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Fazit
Nach dem hervorragenden ersten Band "Angst über London" hat mich auch "Der goldene Buddha" überzeugen können. Diesmal verschlägt es John und Suko nach Nepal, wo sie gegen einen goldenen Buddha antreten, der sich auf die Böse Seite geschlagen hat. Neben dem Buddha machen den beiden Geisterjägern auch schwarzmagisch beeinflusste Mönche das leben schwer. Soweit der Stoff für eine solide Geschichte, hinzu kommt aber auch noch die Mordliga, die in Person von Lady X, Mr. Mondo und Tokata ihren Auftritt hat und den Roman zu einem Top-Roman macht. Schön finde ich, dass jeder gegen jeden kämpft. Egal in welcher Konstellation, es ist auf jeden Fall für Spannung und Action gesorgt.
Einige spitzenmäßige Szenen bietet das zweite Taschenbuch der Sinclair-Reihe. ich denke da an den, wenn auch recht einseitigen Kampf zwischen dem goldenen Buddha und Tokata oder aber an die Auseinandersetzungen zwischen den Geisterjägern und den Mönchen.
Äusserst wichtig ist natürlich der Stab, den Suko bekommt und der ihn bis in die heutige Zeit begleitet. Allein deshalb ist der Roman ein Muss für jeden Fan. Der Stab bringt mich aber auch zu dem einzigen Kritikpunkt den ich habe, denn anch dem berühmten Wort TOPAR können sich sowohl Suko als auch John ganz normal bewegen. Für Suko als Stabträger normal, aber für John sollte die Zeit dann doch auch eher stehenbleiben, so wie es heute auch gehandhabt wird. Trotz dieser "kleinen" Unschärfe gibt es von mir ein "Top".
Cover
Gehört nicht zu meinen Lieblingscovern, kommt auch so nicht im Roman vor. Zwar wird der goldene Buddha so beschrieben, allerdings befindet er sich in der Geschichte im Kloster und nicht in der freien Natur.
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Das zweite Werk aus der Taschenbuch-Reihe hat zwar mit einem Gruselroman nicht viel zu tun, ist aber sehr unterhaltsam.
Tokata wird trotz seines einen Arms sehr stark, fast schon übermachtig dargestellt. Der Kampf mit dem goldenen Buddah ist klasse beschrieben, wenn auch sehr kurz.
Und Pam durfte damals noch schön viel mit ihrer MP rumballern ,
auch wenn ihre Kugeln ruhig auch mal jemanden hätten zerreißen können, als immer nur ins Nichts zu fliegen
Sehr gut
Eine starke Geschichte , nicht nur weil Suko seine Stab bekommt.
Spannend geschrieben, vor allem der Kampf zwischen Tokata und den Buddha.
Aber leider auch mit leichten Schwächen und Fehlern?
Ich glaube der Stab war noch in der Betaphase, da als John sich ncoh gewegen konnte als Suko den Stab benutzte.
Aber alles in allem bekommt der Roman von mir ein Sehr Gut
Ich denke zu dem Roman wurde soweit schon alles gesagt!
Fazit: Ich vergebe ebenfalls ein "sehr gut" für dieses Taschenbuch. Schade das Tai Pe das ganze nicht überlebt hat!
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Auch von mir gibt es ein sehr gut, gerade wegen dem Stab des Buddha. Auch ich habe mich etwas an der Funktion des Stabs gestört (Warum kann sich John bewegen? Was ist mit der Aufladungspause?). Aber alleine das Auftauchen der Mordliga macht das mehr als wett. Nur Mandra Korab hat noch gefehlt.
Cover: In Ordnung.
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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2019 = Band 180 - 250 lesen)
Ich weiß gar nicht mehr, welche Bewertung ich angeklickt hatte, aber es muss mindestens ein sehr gut gewesen sein, weil ich als Suko-Fan natürlich begeistert war, dass er eine so interessante Waffe bekommen hatte, aber wie auch schon mehrfach erwähnt natürlich Klasse besetzt, der Band.
Das Tokata so stark war, trotz einarmig, daran kann ich mich auch noch gut erinnern, dachte lange, wie soll man den überhaupt besiegen könne. Jahre später alles nur noch Geschichte...
LG Lessy
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✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Kann man nicht viel mehr dazu sagen. Mordliga mit von der Partie, da bin ich ohnehin immer für zu haben. Eine Schlüsselgeschichte, da es um Buddhas Stab geht, auch in dieser Hinsicht lesenswert.
Weil an dieser Stelle kritisiert wurde, dass der Umstellung auf das andere Klima und dessen Umstände zu wenig Zeit geschenkt wurde: Logisch betrachtet ist das absolut richtig, nur besteht diese "innere Logik" ja in vielen Geschichten nicht. Vor dem Hintergrund messe ich dem Punkt nicht sooo viel Bedeutung bei. Ein "Top" von mir.
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