Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Horror-Harry am 10.01.2012 01:29.
Spitzbart war zu jener Zeit wohl en vogue.
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Wenn man in der Kindheit erzählen hört, daß die Toten um Mitternacht... in den Kirchen den Gottesdienst der Lebendigen nachäffen: so schaudert man der Toten wegen vor dem Tode; und wendet in der nächtlichen Einsamkeit den Blick von den langen Fenstern der stillen Kirche weg und fürchtet sich, ihrem Schillern nachzuforschen, ob es wohl vom Monde niederfalle.
Jean Paul: Siebenkäs
Da hat Dr. Satanas mal so einen richtigen Rundumschlag gemacht. Was ich nur etwas blöd fand war der Umstand das der Tot vom Diener und Mädchen für alles von X-RAY 1 so gar nicht großartig erwähnt wurde.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Schüler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele trägt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
Zitat:
Original von woodstock
Da hat Dr. Satanas mal so einen richtigen Rundumschlag gemacht. Was ich nur etwas bl�d fand war der Umstand das der Tot vom Diener und M�dchen f�r alles von X-RAY 1 so gar nicht gro�artig erw�hnt wurde.
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Wie immer und überall: Bony war halt nur der Diener ...
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Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Bony, der eigentlich Fred hieß, wurde so von Jürgen Grasmück im ersten Larry Brent-Abenteuer vorgestellt:
"X-RAY-1 sah ernst drein, als er den Bericht Bonys verfolgte. Doch kein Wort des Tadels kam über seine Lippen. Auf Bony war sonst immer Verlaß. Er konnte ohne Bony nicht sein. Er war seine stete Hilfe. Bony hatte ihm das Leben gerettet, damals, als er den schweren Unfall gehabt hatte. Der junge Mann, der eigentlich Fred hieß, wurde von ihm nur Bony genannt. X-RAY-1 hatte Bony noch niemals gesehen, und doch konnte er sich aufgrund einer Beschreibung seines Dieners ein recht genaues Bild von ihm machen. Er wußte um das hagere, knochige Aussehen seines Begleiters, und so hatte sich der Name Bony entwickelt."
In den ersten Romanen tauchte er öfters auf, dann war er nur selten dabei, bis er im Grusel-Krimi Nr. 100 (oder Larry Brent Nr. 150) starb.