Dieser Roman plätschert mit dem Charme einer "Wiener Cafehaus mit Sachertorte" Episode vor sich hin - kein Vergleich zum vorigen Buch.
Er ist aber gut als Lektüre zum Einschlafen - und dazu nehm ich ihn auch - meist schlaf ich schon, bevor ich das Buch weglege...
Meine Endbeurteilung wird also noch etwas dauern....
Es wird keine Endbeurteilung geben - ich habe nach 149 Seiten "das Handtuch geworfen".
Wenn dies das Comeback des Altmeisters gewesen sein sollte, dann hätte er es lieber sein lassen sollen.
Der Roman passt bestenfalls in die Gaslicht - Reihe (d.h. so stelle ich mir die Gruselromane für Liebesromanfans vor)
- aber ein "Dämonenkiller" ist es beileibe nicht.
Wer mit diesem Buch in die Serie reinschnuppert, wird wohl nicht viel weiter kommen.
Bewertung: eine von sechs "gnostischen Gemmen"
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Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Urian Kalyptus am 23.02.2014 13:04.