Es ist ein schmutziggrauer, nebliger Novembertag, als David Ruggles, wie jeden Morgen, sein Haus in der Walker-Street verläßt, um sich zur Bushaltestelle am Tichy-Park zu begeben. Die schmale Straße ist von alten Bäumen und dichtem Baumwerk begrenzt und wenn sich in der schalen Morgendämmerung noch vereinzelte Nebelfetzen zwischen dem Gestrüpp festhalten, ist es für einen einsamen Menschen schon etwas schaurig hier. Nur drei Häuser stehen an der einsamen Straße, von denen eines schon lange nicht mehr bewohnt ist. Es macht den Eindruck, als würde es jeden Augenblick in sich zusammenbrechen. Die Bewohner jener Gegend meiden dieses Haus und man erzählt sich allerhand merkwürdige Begebenheiten.


Das zerstörte Gehirn

Verfasst von Todd Farmer (=

Titelbild von

Erschienen 1975

Neuzeit-Verlag

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...und wendet in der nächtlichen Einsamkeit den Blick von den langen Fenstern der stillen Kirche weg und fürchtet sich, ihrem Schillern nachzuforschen, ob es wohl vom Mondlicht niederfalle.

Jean Paul: Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei.

        

Das muss man auch erst schaffen: Bei gerade mal zwei erschienen Romanen auch noch die Reihenfolge zu verwechseln.

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...und wendet in der nächtlichen Einsamkeit den Blick von den langen Fenstern der stillen Kirche weg und fürchtet sich, ihrem Schillern nachzuforschen, ob es wohl vom Mondlicht niederfalle.

Jean Paul: Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei.