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Geneviéve McGowan hat einen immer wieder kehrenden Traum. Sie fährt mit einer Rolltreppe nach oben... am oberen ende der Rolltreppe wartet dann Gevatter Tod Tod auf sie... im letzen Moment erwacht sie dann aus Ihrem Alptraum! Doch sie hat die böse Ahnung das dies nicht immer der Fall sein wirde...
Andernorts kämpfr die schwarze Druidin Rigani um ihr überleben. Hat sie doch versucht an der Seite von Loxagon empor zu steigen. Doch dann wurde sie von Loxagon verstoßen und dem Dämon Taffan überlassen, dieser hatte das wohlwollen von Loxagon auf seiner Seite...
... so bereitet sich Rigani, einst selbst eine weiße Druidin (bevor sie von Cronnock, dem Gestaltwandler, umgedreht wurde), auf den Tod vor...
Fazit: Für diese Geschichte vergebe ich ein "sehr gut". Man könnte es als zwei Geschichten betrachten die parallel zueinander verlaufen bevor sie kurz vor ende miteinander verstrickt werden. Die Geschichte hat mir persönlich viel Spaß beim lesen bereitet.
Eine würdige Rückkehr von Tony Ballard in die Gespenster-Krimi-Reihe! Mehr davon!!!
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